Der Veranstalter hat sich telefonisch gemeldet und mitgeteilt, daß die Reparatur des schwer beschädigten Landcruisers in der ihm bekannten Werkstatt in Aïoun-el-Atrouss nur 100€ gekostet hat. Heute früh ging es weiter Richtung Gogui, der malischen Grenzstation im Süden. Auf einer schönen Straße konnte jedoch nicht schnell gefahren werden, weil 2 Autos Temperaturprobleme haben. Es ist so heiß, daß die Autos immer wieder kochen. Auf der ganzen Strecke quälte ein starker Sandsturm den Konvoi, der gegen Mittag die Grenze erreicht hatte.
Die Teilnehmer wurden von der einheimischen Bevölkerung überall freudig begrüßt, haben bereits viele Spenden verteilt und die Autos werden langsam leerer. Es ist schön zu sehen, daß die Spenden ohne Umwege direkt bei den Ärmsten ankommen.