«Jigiya Bon», Bamako

Das Projekt „Jigiya bon” („Häuser der Hoffnung”) hat alle heute Abend zu einer kleinen Feier eingeladen, nachdem so reichlich gespendet wurde. Die von Rainer gespendete Gefriertruhe brauchten sie genauso dringend, wie das vom Veranstalter gespendete Auto. Der Veranstalter hat außerdem zugesagt, auch die Unterhaltskosten für das Auto zu zahlen.

In dem Mädchenheim wird Waisen und mißhandelten Mädchen Unterkunft geboten und die Möglichkeit gegeben, einen Beruf zu erlernen. Das Projekt betreibt einen Obstgarten und möchte — nachdem jetzt die Möglichkeit der Lagerung besteht — Fruchtsäfte für den Straßenverkauf herstellen.

Jigiya Bon


Kommentare

«Jigiya Bon», Bamako — Ein Kommentar

  1. Als Dank für die Spenden machte das Mädchenheim gestern Abend für den Veranstalter eine große Feier. Bei viel Tanz und Gesang erklärte sich Theo spontan bereit, 1 Monat für das Heim zu arbeiten.

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