WG: Noch ein Versuch: Blogtest per eMail

{==base64==}  verhunzt!

Jedoch schließlich gelöst ― klappt jetzt zuverlässig.


Kommentare

WG: Noch ein Versuch: Blogtest per eMail — 4 Kommentare

  1. Versuch war fast erfolgreich. Jetzt muß ich nur wieder ein Händi mit einem Postprogramm finden, welches zwar UTF-8 kodiert, aber nicht in base64 verpackt. Werde wohl mein altes Nokia 5230 mit Symbian 60 wieder für diesen Zweck hernehmen müssen. Das macht nämlich alles richtig; der Symbian-Mailer hat (im Gegensatz zu dem von Android) stets UTF-8-kodierte TEXTE davor verschont, mit BASE64 mißhandelt zu werden.

  2. Eigentlich sollte der obige Beitrag so ausschauen:

    Maximal dämlicher Fehler:
    – der Cron lief,
    – der spezielle Benutzer war angelegt,
    – aber der Cron war auf August und September beschränkt.

    Von meinem Xperia™-Smartphone geschickt

    ——– Originalnachricht ——–
    Betreff: Noch ein Versuch

    Der Benutzer „streuner“ war nicht angelegt; er wird aber zum Veröffentlichen gebraucht.

    Von meinem Xperia™-Smartphone geschickt

    Leider wird alles durch die base64-Kodierung des Android-Postprogramms unbrauchbar gemacht. WordPress (wp-mail.php) kann das nicht dekodieren.

  3. Siehe auch da: http://www.android-hilfe.de/kommunikation/434014-email-client-der-nicht-base64-codiert.html
    und http://code.google.com/p/android/issues/detail?id=2630 .

    Wie aus der langen Diskussion im 2. Verweis hervorgeht, hegen die Android-Entwickler keinerlei Absicht, das Verhalten ihres Mail-Clients zu ändern; sie wollen es nicht einmal als Fehler anerkennen. Diese Unsitte ist leider bei fast allen Mail-Clients (und beileibe nicht nur für mobile Endgeräte!) eingerissen und es besteht wenig Hoffnung, weil die Entwickler des modernen Zeugs einfach nicht einsehen wollen, daß sie auf altmodische Sachen wie „Mail-Web-Gateways“ Rücksicht nehmen sollen. Andererseits ist der mobile Netzzugang in vielen Teil der Welt so restriktiv, daß man um solche Notbehelfe kaum herumkommt, wenn man in Sachen Telekommunikation einigermaßen autark bleiben will.

    Ein frustrierter Betroffener hat am 7. August 2013 (also wenige Tage vor meiner Mittelasienreise) geschrieben:

    Thanks for following up to this bug, which I originally opened with Google
    four and a half years ago. Unfortunately, it was incorrectly closed three
    and a half years ago by someone who didn’t understand the bug report.

    I therefore doubt any Google developer is likely to read your supporting
    observations any more. To be honest, there isn’t much evidence that anyone
    competent from Google ever read any of the comments on this bug even before
    it was closed.

    Of course, the bundled Android mail client still remains unusable because of
    base64 obfuscation nearly five years later. If you don’t want to be
    embarrassed by inappropriate use of MIME in public, I strongly advise
    disabling it and installing an alternative written by someone less clueless.

    Diese „von einem weniger Ahnungslosen geschriebene Alternative” ist mir bisher nicht über den Weg gelaufen.

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